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Nordschweden

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Die Region Nordschweden ist besonders ihrer unberührten Natur wegen eine Urlaubsempfehlung. Hier spürt man die Seele Skandinaviens. Menschen, die Ruhe und Entspannung suchen, werden sich hier ebenfalls wohl fühlen wie Besucher, die Abenteuer und Action bevorzugen. Hier, in der Wildnis Schwedens gibt es aber auch interessante Städte mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Da sind zum Beispiel Lund, Umea und Kiruna. Außerhalb der Stadtgrenzen ist man schnell von unberührter Natur umgeben. In unmittelbarer Nachbarschaft sorgt ein Bergmassiv für eine atemberaubende Kulisse.

Große Flächen Nordschwedens sind von der typischen Fjäll-Landschaft gekennzeichnet. Gäste aus Nah und Fern können hier ein Gefühl von Weite und unberührter Natur bekommen. Im Westen prägt das Skandinavische Gebirge die Landschaft. Hier kann der Besucher die unterschiedlichsten Touren unternehmen. Ebenfalls sehr typisch für diese Gegend des Königreiches Schwedens sind die großen Waldflächen, überwiegend borealer Nadelwälder. Dazu sind hier eine Vielzahl an Nationalparks zu finden.

In Nordschweden befinden sich drei von der UNESCO ausgezeichnete Welterbestätten:
Die Küste in der Provinz Ångermanland besitzt ein einzigartiges Panorama. Entlang der Ostsee reiht sich ein bezaubernder kleiner Ort an den nächsten. Auch die Inseln, die sich vor der Küste seicht aus dem Meer erheben, sind unbedingt sehenswert. Etwa in der Mitte dieses Gebietes liegt der Skuleskogen-Nationalpark. Aufgrund seiner einzigartigen Natur wurde Laponia in West-Lappland mit seinen vier Nationalparks in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Hier befindet sich die Wiege des Volkes der Samen (auch teilweise als Lappen bezeichnet). Eine kulturelle Besonderheit ist das Kirchendorf Gammelstad, kurz vor Lulea gelegen. Weitere Orte, die einen Besuch lohnen, sind Kebnekaise, der höchste Berg Schwedens sowie Rapadelta, eine Flusslandschaft im Nationalpark Sarek.